Photon Energy will ungarischen Markt erschliessen

Das global aktive Solarunternehmen PhotonEnergy NV hat angekündigt, den ungarischen Solarmarkt erschließenzu wollen und entwickelt dort bereits mehrere Projekte. Darüberhinaus arbeitet das Unternehmen mit örtlichen Projektentwicklernzusammen. Photon Energy will in erster Linie Kraftwerke fürs eigeneUnternehmensportfolio bauen. Langfristig will man auch O&M undEPC-Dienstleistungen für externe Kunden anbieten. Ein Zusammenspielmehrerer Faktoren macht Ungarn zu einem vielversprechenden Marktfür Solarenergie.

Wir beobachten den ungarischen Marktschon längere Zeit. Nun sind wir an einem Punkt angelangt, wo wirverkünden können, dass wir einige eigene Projekte entwickeln undauch mit örtlichen Developern an weiteren PV-Projekten arbeiten.Wir hoffen, bald die ersten baufertigen Projekte präsentieren zukönnen“, sagt Photon Energy CEO GeorgHotar.

Als erster Schritt wurde dasTochterunternehmen Photon Energy HU SPV 1 Kft. gegründet, dasmehrere Projekte mit einer Gesamtleistung von 6 MWp in der Nähe vonBudapest entwickelt. Außerdem untersucht Photon Energy derzeitweitere mögliche Standorte für Freiflächenanlagen.

Ungarn ist dank einiger Faktoren einvielversprechender Markt für Solarenergie. Derzeit liegt Ungarn miteinem EE-Anteil von 11% weit hinter dem EU-Ziel von 20%, das bis2020 erreicht werden soll. Sinkende Investitionskosten und niedrigeFinanzierungskosten vor Ort, gekoppelt mit einem geringen Potentialfür andere EE-Quellen sprechen ebenso für Solarenergie. Ungarn hatEinspeisetarife von 100 EUR pro MWh auf 25 Jahre ausgeschrieben,die das Interesse ungarischer Banken an langfristigen Investitionenin diese Branche geweckt haben.

In der Vergangenheit haben wir – zumGlück – damals attraktiv aussehende Märkte wie Bulgarien, Rumänienund die Türkei vermieden. Heute sind wir überzeugt davon, dassUngarn die richtige Wahl ist und dass wird dort zumindest 50 MWp anneuen Projekten für unser eigenes Portfolio und externe Kundenerrichten werden. Heuer sollte bereits mit dem Bau ersterSolarkraftwerke begonnen werden“, fügt Hotar hinzu.

MEDIENKONTAKT

Jan Krcmar
T  +420 773 032 182
E  jan.krcmar@photonenergy.com

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